P3.9 - Taktile und optische Sensoren für die Inline-Prozessüberwachung bei der spanenden Fertigung

Event
12. Dresdner Sensor-Symposium 2015
2015-12-07 - 2015-12-09
Hotel Elbflorenz, Dresden
Chapter
P3. Industrie 4.0 und Prozessmesstechnik
Author(s)
T. Frank, M. Fiedler, S. Völlmeke, A. Winzer, S. Görlandt, G. Ortlepp, A. Steinke - CIS Forschungsinstitut für Mikrosensorik GmbH, Erfurt/D, H. Lahmann, S. Reich - GFE - Gesellschaft für Fertigungstechnik und Entwicklung, Schmalkalden/D, L. Döring - Physikalisch-Technische Bundesanstalt, Braunschweig/D
Pages
158 - 162
DOI
10.5162/12dss2015/P3.9
ISBN
978-3-9813484-9-1
Price
free

Abstract

Durch die Inline-Prozessüberwachung werden Abweichungen in der Fertigung frühzeitig erkannt. Eine Nacharbeit des Werkstücks oder ein Werkzeugwechsel können sofort veranlasst werden. Die Qualitätsregelschleife wird damit verkürzt, Fehlerkosten und Lieferverzug können so effektiv verringert und die Gesamtanalageneffektivität (OEE) erhöht werden. Dieser Artikel befasst sich mit Sensoren für die Inline-Prozessüberwachung bei der spanenden Fertigung, insbesondere mit der Messung kritischer Merkmale am Werkstück. Die Messung direkt in der Werkzeugmaschine ist der entscheidende Vorteil. Kein Werkstück verlässt den Prozess ungeprüft, Fehler und Kosten durch Umspannen und Ausrichten entfallen. Vorgestellt werden ein optisches und ein taktiles Verfahren zur Messung der Rauheit und der Formabweichung.

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