P2.09 - Einfluss der Elektrodenmorphologie auf die NO-Detektion mittels Pulspolarisation
- Event
- 14. Dresdner Sensor-Symposium 2019
2019-12-02 - 2019-12-04
Dresden - Chapter
- P2. Technologien
- Author(s)
- N. Donker, J. Zander, D. Schönauer-Kamin, R. Moos - Universität Bayreuth, Bayreuth/D, A. Ruchets, J. Zosel - Kurt-Schwabe-Institut für Mess- und Sensortechnik e.V. Meinsberg, Waldheim/D, U. Guth - Technische Universität Dresden, Dresden/D
- Pages
- 197 - 199
- DOI
- 10.5162/14dss2019/P2.09
- ISBN
- 978-3-9819376-1-9
- Price
- free
Abstract
Die meisten elektrochemischen Sensoren zur Detektion von Stickoxiden (NOx, d.h. NO und NO2) basieren auf stationären Prinzipien. Beispiele hierfür sind der amperometrische NO-Sensor oder potentiometrische Mischpotential-Sensoren [1,2].
Diese Prinzipien haben gemeinsam, dass die Sensoren bei einer konstanten Analytgaskonzentration ein zeitinvariantes Messsignal in Form eines Stromes oder einer Spannung liefern. Dynamische Methoden wie die Cyclovoltammetrie [3] oder die hier verwendete Pulspolarisation [4] verwenden dagegen die dynamische Antwort des Sensors auf eine externe Anregung als Sensorsignal. Dies verspricht, zusätzliche Informationen zu liefern und dadurch insbesondere die Selektivität der Sensoren zu
verbessern.